Unser Planet um die Jahrhundertwende - Іноземна мова - Скачать бесплатно
Unser Planet um die Jahrhundertwende.
Die Zeit ist der einzige Begriff,der den Menschen nachdenken lässt. Der 20. Jahrhundert ist zu Ende. Die Fehler der Menschen, die Tätigkeit der Politiker, die Feindschaft werden vergessen, verschwinden allmählich aus unserem Gedächtnis. Aber für ewige Zeiten bleiben die Dinge, an die man sich erinnern wird, die das Menschenleben zum Fortschritt führen. Wollen wir uns am Ende des 20. Jahrhunderts an alles Gute und Wichtige erinnern, was dieses Jahrhundert der Menschheit mitgebracht hat.
Blättern wir im Kalender des 20. Jahrhunderts. Unser grosses Volk kam durch schöpferisches Suchen, kühne Experimente. Unser Land hat als erstes Land eine interkontinentale Rakete gestartet, hat unserem Planeten einen künstlichen Erdtrabanten geschenkt. Gross ist der Beitrag der Gelehrten zur Entwicklung der Weltwissenschaft. Das sind Röntgen, Koch, Pirogow, Koroljow, Diesel, Spiwakow und viele andere. Die technische Entwicklung beeinflusst alle Bereiche unseres Lebens. Viele elektrische Geräte gehören jetzt zu unserem Alltag: Kühlschrank, Washmaschine, Audio-und Videorecorder, Fernseher, Telefon,Computer, Fax.Die Zukunft beginnt schon heute. Aber die technologische Enticklung ist nicht problemlos. Die Verwendung der Atomenergie ist eine grosse Gefahr für der Zukunft des ganzen Planeten. Das heisst, dass der Forschritt nicht nur Positives mit sich bringen kann.
Die Europäische Union braucht eine europäische Verfassung und ein Europäisches Parlament mit vollen Rechten. Sie muss durch die demokratische Zustimmung einer echten europäischen Bürgergesellschaft legitimiert sein. Nun dann wird sie die Aufgaben meistern können, die aussenpolitisch, ökonomisch und ökologisch auf uns zukommen. Und ganze Europa muss diesen Herausforderungen stellen. Was uns heute zusammenbringt, ist unser aller Wunsch politische Freiheit, Demokratie, Frieden und Wohlstand für ganz Europa zu erreichen.
Naturschutz.
In den letzten Jahren begann sich die Umwelt auf unserer Erde zu verändern. Die Umweltverschmutzung ist für alle gefährlich. Das Problem ist eines der wichtigsten. Blauer Himmel, klares Wasser, fruchtbare Erde – das ist das Ziel des Umweltschutzes. Hier können alle Gesetze und Bestrafungen nicht viel machen, jeder Mensch muss ökologisch erzogen sein. Man muss kein Berufzoologe sein, um die Natur zu kennen und zu lieben, um sie zu schützen. Es geht oft um den Kampf des Menschen gegen die Natur. In diesem Kamf bemerkte der Mensch lange nicht, dass die Welt mit der Zeit anders wurde.Die Erde kann noch vor der ökologischen Katastrophe gerettet werden.
Das ökologische Problem ist in unserer Stadt sehr scharf. N. Tagil ist ein grosses Industriezentrum des Landes. Das Hüttenkombinat, das chemische Werk, das Waggonbauwerk und andere Betriebe werfen viele schädliche Stoffe in die Luft, ins Wasser des Stadtsees und des Flüsses Tagil ab. Überall kann man Müllhaufen sehen – in den Höfen und auf den Strassen. Unser Schnee ist grau und schwarz. Es wurden verschiedene Massnahmen unternommen, um die ökologische Lage in Tagil zu verbessern und zu verändern, aber das Problem ist schwer und es ist schwer, es zu lösen. In vielen Ländern sind Parteien der Grünen sehr aktiv. In unserer Stadt arbeitet die Ökogruppe „ Das saubere Heim“. Im Jahre 2000 startete in unserer Stadt ein neues russisch – amerikanisches Projekt. Es heisst „Die grüne Zukunft der Stadt N.Tagil“. Das Ziel dieses Projekts ist die Lebensqualität der Einwohner unserer Stadt dank einem grünen Korridor zu verbessern.
Deutsche Feste und Bräuche.
Wie die Russen feiern die Deutschen auch viele Feste, alte und neue. Traditionelle deutsche Feste, solche wie Ostern und Weihnachten, werden im Familienkreis, und Fasching und Silvester in einer grossen Gesellschaft gefeiert. Seit vielen Jahren waren sie religiöse Feste. Ich möchte über Nikolaustag und Weinachten erzählen. Am 6. Dezember ist der Nikolaustag. Am Abend vorher stellen die kleinen Kinder ihre Schuhe auf eine Fensterbank oder vor die Tür. In der Nacht, so glauben sie, kommt der Nikolaus und steckt kleine Geschenke hinein. Früher hatten die Kinder auch Angst vor ihm, weil er sie nicht nur für ihre gute Taten belohnte, sondern sie auch mit seiner Rute für ihre bösen Taten bestrafte.
Weihnachten ist ein Fest der Familie, des Friedens und des Lichtes. Am Abend des 24. Dezember werden in allen Häusern die Kerzen des festlich, geschmückten Weihnachtsbaumes angezündet und Geschenke überreicht. Verbreitete Weihnachtsspeisen sind Gänse- oder Putenbraten, Stollen und Pfefferkuchen. Nach dem Abendessen werden Weihnachtslieder gesungen. Die Kinder haben Weihnachtsferien. In den Städten und Dörfen werden vor einem Monat Weihnachtsmärkte organisiert.
Es gibt auch andere Feste. Das sind Advent, Silvester und Neujahr und andere.Der Jahreswechsel wird in Deutschland laut und lustig gefeiert. Fasching, Karneval, Fastnacht bezeichnet Gebräuche am Winterende, die schon vor dem Christentum entstanden sind.
Sport.
Der Sport kennt keine Altersgrenzen. Für jung und alt hat der Sport eine große Bedeutung. Der Massensport macht gesund, geschickt und fit. Er gibt Lebensmut und stählt den Charakter. Der Sport ist keine Erfindung unserer Zeit. Schon vor unserer Zeitrechnung haben die Menschen Sport getrieben. Nur regelmäßiger Sport macht den Menschen stark und gesund. Viele Menschen fahren mit dem Auto oder mit dem Autobus. Aber der Weg zu Fuss ist nützlicher.Viele Menschen radeln gern. Das ist auch nützlich.
Sport treiben ist gesund. Um munter und gesund zu sein, stehe ich jeden Morgen früh auf und mache Morgengymnastik. Morgensport hilft mir den ganzen Tag fit bleiben. Meine Sportart sind Basketball und Schwimmen. Ich habe Traininge in der Sporthalle und im der Schwimmhalle. Unser Trainer war früher ein bekannter Sportler. Sport bringt mir großen Nutzen.
In unserer Schule gibt es viele Sportfreunde, weil alle verstehen, welchen Nutzen der Sport bringt. Aber nicht alle meine Freunde wollen richtige Sportler werden.
Der Sport ist in unserem Lande beliebt. Fußball, Schi, Eishockey und Volleyball sind besonders populär. Viele Menschen interessieren sich für Tennis, Schwimmen, Basketball und andere Sportarten.
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HEINRICH SCHLIEMANN
Der Trojaentdecker Heinrich Schliemann erblickte am 6. Januar 1822 das Licht der Welt. Kindheit und Jugend erlebte Heinrich Schliemann in Ankershagen. Sein Vater erzählte ihm die klassischen Sagen des griechischen Altertums. Weihnachten 1829 schenkte der Vater seinem bald achtjährigen Sohn „Illustrierte Weltgeschichte für Kinder“. In dem Buch fand der kleine Heinrich eine Abbildung des brennenden Troja. Der Anblick dieses Bildes packte ihn derart, daß er im Gespräch mit seinem Vater erklärte, er werde dereinst Troja ausgraben.
Doch Heinrich Schliemann sollte fast 50 Jahre alt werden, ehe sich sein Kindheitstraum zu erfüllen begann. Zunächst lernte der junge Mann mit Ausdauer und Fleiß. Nach dem frühen Tod seiner Mutter und wegen fehlender finanzieller Mittel mußte er 1836 vom Gymnasium in Neustrelitz abgehen. Er nahm eine Lehre als Handelsgehilfe in Fürstenberg auf. Zwischen Heringsfässern und Krämerwaren eigete er sich in intensivem Selbststudium weiter klassisch-humanistisches Bildungsgut an.
1841 machte sich Schliemann dann über Rostock auf den Weg nach Hamburg. Für ihn began ein neues Leben, das reich an Begebenheiten und Abenteuern werden sollte. Sein erstes Reiseziel hieß Südamerika. Als Kajütenjunge heuerte er auf einem Schiff nach Venezuela an. Doch schon vor der holländischen Küste endete die Fahrt mit einem Schiffbruch.
Schliemann erhielt eine Stelle als Laufbursche in einen Amsterdamer Handelshaus. Hier erlernte er autodidaktisch von den 17 Sprachen, die er später beherrschte, zunächst Holländisch, Englisch, Spanisch, Italienisch und Russisch. Der einstige kleinstädtische Kaufmannslehrling stieg nun rasch zu einem international erfolgreichen Exportkaufmann auf. Im Januar 1846 schickte ihn die Amsterdamer Firma Schroeder und Co. als ihren Vertreter nach Petersburg. Bereits ein Jahr später gelang es Schliemann, sich als Großhandler selbständig zu machen. 1852 richtete er in Moskau eine eigene Filiale ein.
Durch seine kaufmännische Tätigkeit zu einem großen Vermögen gelangt, zog er sich 1863 vom Handel zurück. Er widmete sich dem Studium des Neu-, dann des Altgriechischen. In Griechenland fand Heinrich Schliemann seine Lebensgefährtin, die wie er von den Helden Homers begeistert war. Gemeinsam begannen sie 1870 zusammen mit 150 Arbeitkräften auf eigene Kosten in Kleinasien zu graben und fanden das historische Troja.
Schliemann grub Mykenä, die Stadt Agammemnons wieder aus, fand in Ithaka die Reste einer uralten Stadt und in Orchomenos das Schatzhaus der Minyas und den Palast der Könige von Tirnyns. Er wurde Ehrenmitglied vom Queen’s College und Ehrenbürger von Berlin. Dort ist auch ein Großteil seiner archäologischen Schätze aufbewahrt.
Auf der Rückkehr von einer Reise nach Deutschland und Frankreich verstarb er am 26. Dezember 1890 in Neapel.
Freundschaft und Liebe.
Die Liebe ist das schönste Gefühl auf der Welt. Die Menschheit ist ohne Liebe nicht vorzustellen. Der Volksmund sagt: Wer liebt; hat alle Faschen voller Hoffnung.Aber heute gibt es Menschen, die denken, dass die Liebe erdacht ist, dass die Zeit der Leidenschaften, der Eifersucht, der Liebeserklärungen schon längst vorbei ist. Diese Menschen irren sich sehr. Vieleicht verstehen sie das, wenn sie selbst die Liebe fühlen. Ich denke, dass es die Liebe gibt. Und sie wird leben, solange der Mensch lebt. Es gibt doch verschidene Arten der Liebe: die Liebe zu den Verwandten, zu den Eltern; zu den Geschwistern; zum Leben; zum Beruf; zur Kunst; zur Heimat und endlich die Liebe zum anderen Menschen. Ich denke, dass die Liebe zum anderen Menschen die schönste ist. Diese Liebe verändert den Menschen sehr. Er hat andere Gefühle, andere Gedanken: das Leben bekommt für ihn einen anderen Sinn, anders wird sein benehmen. Wer liebt, der hofft auf das Bessere, auf das künftige Glück mit seiner oder ihrem Geliebten. Wer geliebt wird, ist immer nett und hübsch, der Begehrfeste.
Auch lieben muss man lernen. Die Jugentlichen machen sich viele Gedanken über die erste Liebe; über das Verhaltnis der Eltern dazu nicht immer können sie diese Gedanken ihren Freunde anvertrauen: da grefen sie oft zur Feder und sechhreiben ihre Gedanken in ihr Tagebuch.
Die Liebe macht den Menschen schön. Sie macht den Menschen nicht nur schön und stark; sondern auch poetisch gestimmt. Es ist kaum ein Mensch zu finden: der in seiner Jugend keine Gedichte gesreiben hat. Die Liebe bedeutet immer Vertrauen: Selbstaufobferung: Zuferlassigkeit. Ohne Liebe ist der Mensch nichts. Eine wahre Liebe ist immer eine Freue, zarliche,innige Liebe.
Ich bin seher, dass es die Liebe in der Welt gibt. Die Liebe ist das schönste, was der Mensch hat. Aber manchmal vergessen wir heute über die Liebe, über ihre Schönheit. Die Liebe ist bewahren, zu schätzen. Was kann besser sein, als wahre, grosse, starke Liebe.
Unter dem Welt: Freundschaft verstehe ich Vertrauen; Unverstuzung; gegenseitiges verstandnis. Fbegeutet fur mich immer mit meinen Freunden Zusammensein. Dfreunde fund unterstuzen uns. Wir erzahlen ihnen alle unsere Probleme; reilen mit ihnen Freunde und Ungluck; vertrauen alle unsere Geheimnisse an.
Mein Idealer Freund ist ruhig und zuferlassig. Ich schatze an meinem Freund seine Gutherzigkeit und seine Ehrligkeit. Ich habe nicht gern hochnassige Menschen. Ich achte die Menschen; die hoflich und veranwortungsvoll sind. Mit dem Freund kann ich die Nachte zerreden und zu ferschiedenen themen und uber verschiedene Probleme sprechen.
Russland du bist so schön, so groß, do arm
Rußland ist das größte Land der Welt. Es erstreckt sich von dem Schwarzen Meer und der Ostsee bis zum Pazifik, vom Nordpalarmeer bis zu Kasachstan. Die Fläche Russlands beträgt mehr als 17 Millionen Quadratkilometer. Unser Land zählt etwa 148 Millionen Einwohner.
Rußland grenzt an 14 Staaten: an Norwegwn, Finnland, Polen (im Nordwesten), an die Mongolei, China (im Süden) eund an Weißrußland, die Ukraine und Georgien inmerhalb der GUS.
Die Natur ist sehr verschieden: die Tundra, Sümpfe, Seen und Hichgebirge. Die bedeutendsten Ebenen Rußlands sind die Osteuropäsche Ebene und das Westsibirische Tiefland.
Rußland ist ein land der Flüsse und Seen. Es gibt da mehr als 120 000Flüsse. Der größte europäsche Fluß ist die Wolga. Sie ist 3 500 km lang und mündet ins Kaspisches Meer. Jahrhundertslang war sie die wichtigste Wasserstracce Rußlands. Die anderen großen Flüsse sind der Ob, der Jenissej, der Amur.
Erwähneswert sind auch die russischen Gebirge. Zu den bedeutendste zählte man das Uralgebirge, den Altai und den Kaukasus. Der Ural, der von Norden nach Süden zichtm teilt das Land in den westlichen europischen Teil und den östlichen in Asien und gilt damit als Grenze zwischen Europa und Asien.
Das Klima ist hauptsächtlich Kontenintal. Die kälteste Region ist Jakutien.
Den politischen Aufbau Rußlands prägen folgende Realien. Unser Land heißt die russische Föderation. Das ist eine Parlamentarische Republik. Der Präsident ist das Staatsoberhaupt. Das höhste gesetzgebende Organ ist das Parlament. Das höhste exekutive Organ ist die Regierung. Das Staatssymbol russlads ist die dreifarbige Fahne. Das Patriotischelied das vom russischen komponisten Alexandrov komponiert wird. Zum neuen Staatswappen ist wieder zweiköpfiger Adler geworden, das älteste Wappen Rußlands.
Die letzte 10 Jahren sind in Rußland übergangensjahre aus einem politischen System in ein anderes. Diese Epoche ist mit dem Name von Jelzin verbunden, und sie war am 31. Dezember 1999 zu Ende. Die hauptharakteristik der politische Situation in jedem Land sind Stabilität und die macht des Gesetzes. Russland ist zur Zeit kein stabiles Land. Unter der armutgrenze sind heute 40 % der Menschen. Diklariert sind unentgeldlicher Unterrich, unengeldlicher Medizin, aber nur auf Papier. Rußland hat viel zu tun, um seine autorität und ökonomische Entwicklung zu erhöhen. Mit dem Jahren wird Rußland ein starker Staat sein, wir hoffen darauf.
Große Deutsche. Albert Einstein.
Den Namen des Physikers Albert Einstein kennt heute die ganze Welt.
Albert einstein wurde 1879 in Ulm an der Donau geboren. Er studierte an der Hochschule in Zürich. Später wurde er dort Professor. Im Bereich der Physik machte er wichtige Entdeckungen. Sie führten ihn später zur Formulierung der Relativätsttheorie. Dadurch wurde er weltbekannt.
Einige Jahre lang war Albert Einstein Professor an der Uni Berlon tätig. 1921 wurde er Nobelpreisträger. 1933 ergriff aber Hitler die Macht in Deutschland. Die Nazisten begann die Juden zu verfolgen. Da Einstein Jude war, mußte er Deutschland verlassen. Nach einem kurzen Aufenthalt in einigen europäischen Ländern fuhr er in die Vereinigten Staaten, wo er in der Stadt Princeton seine Arbeit fortsetzen konnte. In den USA blieb Einstein bis zu seinem Tode im Jahre 1955.
Albert einstein war ein großer Gelehrer. Er schrieb auch über politische Fragen und arbeitete für den Frieden. Mit der Anwendung der Atomkraft zu militärischen Zwecken war er nicht einverstanden und sprach gegen den Atomkrieg.
Die BRD.
Die Bundesrepublik Deutschland liegt in Mitteleuropa. Die BRD nimmt die Fläche von 357000 km 2 ein und zählt etwa 80 Mln Einwohner. Dieses Land grenzt im Norden an Danemark, im Osten an Polen, an die Tshechei, im Westen an Frankreich, Luxemburg, Belgien und die Niederlande, im Süden an Österreich und an die Schweiz. Die Nord- in die Ostsee bilden eine natürliche Grenze im Norden.
Die BRD ist ein Bundestaat, der aus 16 Bundesländern besteht. Jedes Bundesland hat neben seiner Hauptstadt, sein Parlament, seine Regierung und Ministerien.
Die Hauptstadt Deutschlands ist Berlin. Mit seinen 3,4 Mln Einwohnern ist es die großte Stadt des Landes. Die weitere Großstädte sind Hamburg und München.
Die deutschen Landschaften sind vielfältig: vom Norddeutschen Tiefland im Norden bis zum Mittelgebirge in Mitteldeutschland und bis zum Hichgebirge im Süden.
Das Mittelgebirge umfasst das Schiefergebirge im Westen und weiter den Harz, den Thürringer Wald und das Erzgebirge. Im Süden liegt auch das süddeutsche Alpenvorland. Der höchste deutsche Berg die Zugspitze ist 2963 Meter hoch. Er liegt in den Bayerischen Alpen. Der größte Fluss Deutschland und einer wichtigsten Flüsse Europas ist der Rhein. Er ist 1320 km lang. Er entspringt in den Alpen und mündet in die Nordsee. Die anderen großen Flüsse sind die Elbe, die Weser, die Donau. Sie sind alle schiffbar. Die zahreichen Kanäle haben eine große Bedeutung für die deutsche Wirtschaft. Fast 25% aller Güter werden auf die Wassewege transportiert.
Der großte Binnensee (ist etwa 540 km 2 groß) ist der Bodensee (auch Schwäbisches Meer genannt). Er liegt im Süden des Landes. Fast ein Drittel des Landes nehmen die Wälder ein. Gut bekannt sind der Schwarzwald und der Thüringer Wald.
Die Natur ist in Deutschland besonders im Süden sehr malerisch. Klimatisch liegt Deutschland in einer Zone, in der es keine extremen Temperaturen gibt. Im sonner gibt es nicht sehr warm, in Winter nicht sehr kalt.
Die Geschichte der BRD ist sehr interessant. Ich möchte jetzt ein Periode aus der Geschichte erzählen. Bis 1990 existierten in Deutschland zwei Staaten. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Deutschland von 4 Großmächten okkupiert und in 4 Zonen geteilt.
Später entstanden zwei Staaten: im Osten (in dem von der Sowjetunion besetzten Zone) wurde am 7.10.1949 die DDR mit der Haupstadt in Berlin gegründet, und im westlichen Teil – am 3.10.1994 – die BDR mit der Hauptstadt Bonn. Es war eine Tragodie für ganze Nation. Und nur im Jahre 1990 fiel die Berliner Mauer. Berlin ist wieder das Zentrum des politischen wirtschaftlichen und kulturellen Lebens ganz Deutschland.
Fremdsprachen in unserem Leben.
Jeder Mensch spricht doch seine Muttersprache. Man muss aber auch andere Fremdsprachen erlernen. Das Erlernen einer Fremdsprache ist nicht leicht. Es ist ein langer und komplizierter Prozess, der viel Zeit und Kraft kostet. In der heutigen Zeit ist es sehr wichtig, Fremdsprachen zu lernen. Manche lernen Sprachen, weil sie diese bei ihrer Arbeit brauchen, andere machen Reisen ins Ausland, für manche ist das Erlernen einer Sprache ein Hobby. Jemand, der Sprachen kennt, kann sich mit Menschen aus anderen Ländern unterhalten, fremdsprachige Literatur im Original lesen, was sehr lehrreich ist. Es ist kein Wunder, dass viele gebildete Menschen Sprachgenies waren.
Ich lerne in der Schule mit erweitertem Fremdsprachenunterricht. Ich lerne Deutsch seit 1. Und Englisch seit der 5. Klasse. Deutsch und Englisch werden heute mehr befragt. Die deutsche Sprache ist eine Sprache der Kultur und der Wissenschaft. Sie ist die Sprache von Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller. Deutsch ist heute eine der wichtigsten Sprachen der Welt, die Sprache, in der man Beziehungen anknüpft auf vielen Gebieten der Kultur und auch der Wissenschaft. Hundert Millionen Menschen, deren Muttersprache Deutsch ist, leben in der Bundesrepublik Deutschland, in Österreich, in der Schweiz, in Luxenburg und in Lichtnstein.
Es gibt auch Polyglotten, die nicht zwei oder drei , sondern sehr viele Fremdsprachen kennen. Ich finde es wunderbar und habe vor solchen menschen Respekt.
Massenmedium.
Die Massenmedium sind aus unserem Leben nicht wegzudenken. Es gibt verscvhiedene Massenmedium: die Zeitungen, Zeitschriften, das Fernsehen, Computer.
Die Zeitungslektüre ist in Rußland sehr beliebt. Nach dem Fernsehen Nimmt sie wohl den Zweiten Platz in unserem Allteg ein. Wir lesen die Zeitungen in der Metro, am abend zu Hause.
In Rußland gibt es regionale, überregionale Zeitungen, auch Wohenzeitungen. Die Wochenzeitungen erzählen über internationale und ihnen Politik, über Sport, Musik. Auch hier kann man fernsehepogramm finden. In Rußland gibt es die Zeitschriften, die über Sinsationen, über Privatleben des Stars arzählt. Es gibt nich viele Anzeigenblätter. Sie sind sehr populär für die Mänschen, die etwas kaufen, oder verkaufen wollen. In unserer Pressmarkt gibt es die Zitungen und Zeitschriften für Frauen, Kinder und Jugentlichen.
Anderes Massenmedium ist das Fernsehen. Es ist heute ein wichtiges Massenmedium. Das Fernsehen informiert uns. Es hat ein große Anziehungskraft auf viele Menschen. Es faszeniert. Einige Menschen sehen fern um Information über Welt zu bekommen. Andere interessiert sich für Sport über alles. Aus Fernsehen kann man verschiedene Information bekommen.
Stark entwickelt sich in den letzten Jahren der Video-Bereich. Heute gibt es vershiedene Filme für jeder Mensch: Horror, Komödien, Zeichetricksfilme.
Wir können sage, dass das Fernsehen „Fenster zur Welt“ ist.
Noch eines Massenmedium ist Computer. Die Computer sind heute überall: in Industrie, in Banken, in Schulen. Mit einem Computer kann man leichter lernen. Mit Computer können die Menschen Musik machen.
Ganz andere Komunikationsmöglichkeiten bietet das Internet. Mit dem Computer kann man elektronische Briefe und Nachrichten senden. Im Internet kann man interessante Information finden: über Politik, Musik, Sport, Technik u.s.w.
Aber computer kann nicht mehr als der Mensch, der ihn erfunden hat, machen. Er kann alles vieltausendmal scneller machen, er arbeitet zuverlässiger, rationeller und ohne zu ermüden. Aber er kann machen, nur was der Mensh will.
Ich und meine Umwelt.
Ich heisse Sergez Tschucharew. Ich bin 17 Jahre alt. Ich lebe in N. Tagil. Unsere Stadt ist eines der grössten Industriezentren Russlands. In der Stadt gibt es über 300 Betriebe.
Meine Familie ist nicht gross. Das sind meine Eltern, meine Schwester und ich. Meine Eltern sind berufstätig. Sie sind Ärzte. Aber ich möchte Ökonom sein. Dieser Beruf ist sehr interessant für mich. Ich lerne in der Schule mit erweitertem Fremdsprachenunterricht. Meine Lieblingsfächer sind Mathematik, Englisch und Literathur. Ich lerne Deutsch seit 1. und Englisch seit der 5. Klasse. Deutsch und Englisch werden heute mehr befragt. Die deutsche Sprache ist eine Sprache der Kultur und der Wissenschaft. Sie ist die Sprache von Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller. Ich habe natürlich Hobbys. Das sind Computer und Musik. Ich gehe auch oft auf Partys und in die Disco. Wenn die Zeit übrig bleibt, beschäftige ich mich mit dem Computer. Am Wochende treffe ich mich mit meinen Freunden. Wir gehen zusammen spazieren oder gehen in die Disco.
Ich wohne in einem modernen Hochhaus. Jetzt haben wir eine Dreizimmerwohnung. Sie liegt im 6. Stock eines neunstöckigen Hauses. Im Erdgeschoss befindet sich eine Post. In der Nähe gibt es eine BusßStation. Zur Schule fahre ich mit dem Bus. Unsere Wohnung besteht aus drei Zimmern, einer Küche, einem Bad und einer Toilette. Die Zimmer nicht sehr gross. Die Fenster gehen nur in den Hof. Das Wohnzimmer ist hell und bequem. Hier gibt s eine Schrankwand, einer Fernseher, zwei Sessel und einen Spieltisch. Im Schlafzimmer der Eltern steht der Fernseher, ein Doppelbett, ein Kleiderschrank und eine Komode. Ich finde mein Zimmer sehr gemütlich und bequem. Ich habe einen Kleiderschrank, einen Schreibtisch, viele Bücherregale, einen Kassetenrecorder und einen CD-Player. Ich sange hier sehr oft. Unsere Wohnung ist nicht gross, aber ich finde sie gemütlich und fühle mich hier wohl.
Mahlzeiten
Es ist so auf der Welt, dass man essen muss, um zu leben. Man steht morgens auf und denkt man an das 1. Essen des Tages – an das Frühstück. Viele bereiten selbst zu, die anderen essen ein Rührei und Butterbroten und eine Tasse in einem Cafe. Ich früstücke zu Hause. Würstchen mit Kartoffeln und Sauerkraut, ein belegtes Brötchen mit Schinken oder Käse, ein Glas Kakao, und Hunger und Durst sind gestillt. Wir essen oft auch Brei, Makaroni, Eier, Quark. Im Sommer essen wir Gemüsesalat. Zum Früstück trinken wir gewöhnlich Tee, Kaffee mit Kondenzmilch, Kakao. Am Sonntag früstücken wir spät, weil Sonntag ein arbeitsfreier Tag ist.
Mit dem Mittagessen ist es nicht so einfach. An Werktagen isst man in der Kantine. Studenten essen in der Mensa. Sonntags aber isst man zu Mittag zu Hause. Man muss mehr Speisen zubereiten, als zum Frühstück.Das Mittagessen beginnt mit einer Vorspeise.Das kann Schinken, Hering, Käse sein. Ich esse lieber Gemüsesalate mit Sauersahne oder Kaviar. Zum Mittagessen bereitet man unbedingt eine Suppe zu. Das kann eine Pilzsuppe, Milchsuppe, Fischsuppe oder Fleischbrühe sein. Zum zweiten Gang gibt es gewöhnlich Speisen aus Fleisch oder fisch mit einer Beilage. Ich esse gern stark gewürzte Speisen mit viel Pfeffer, Essig, Senf. Das ist nicht sehr nützlich für die Gesundheit. Aber mir gefallen solche Spiesen. Wie man sagt – über den Geschmack lässt sich nicht streiten.
Das Abendbrot ist viel bescheidener. Man isst zu Abend kalt: Wurst, Schinken, Quark,ein Glas Sauermilch, oder etwas Sahne.Es bringt großen Nutzen,ein Glas Obstsaft zu trinken. Und morgen ist wieder ein tag, an dem man essen muss. Vor dem Essen wünscht man gewöhnlich einander “Guten Appetit” oder man sagt “Mahlzeiten”. Nach dem Essen muss man sagen “Danke schön”.
Es gibt viele verschiedene Küche auf der Welt: italjenische Küche, japanische Küche, chinesische Küche, russische Küche, mexikanische Küche. Fast jedes Land hat seine besondere Gerichte. Jeder Mensch kann das Essen nach seinem Geschmack wählen.
Rainer Maria Rilke
Der bedeutendste Lyriker des 20. Jahrhunderts R.M.R. (sein eigentlicher Name war Rene M.R.) wurde als Sohn eines Beamten in Prag am 4. Dezember 1875 geboren. Er besuchte widerwillig die Militärschule und später die Linzer Handelsakademie. Dann studierte er Kunst-, Literatur-, und Rechtsgeschichte in München und in Berlin. 1899-1900 reiste er nach Russland und besuchte Leo Tolstoi. Nach der Rückkehr lebte Rilke in Frankreich. Dort wurde er mit dem französischen Bildhauer August Rodin bekannt. Nach dem 1. Weltkrieg lebte der an Leukämie erkrankte Dichter in der Schweiz. Rilke starb am 29. Dezember 1927.
Rilkes Schaffen widerspiegelt den Weg der Epoche von Dekadenz der Jahrhundertwende zur modernen Existenzproblematik. Seine Verskunst war von den gesellschaftlichen Kämpfen abgehoben. Sein Humanismus unterscheidet ihn aber von den anderen Dekadenten.
Rilkes beste Versen der 90. Jahren des 19. Jahrhunderts haben deutliche böhmische Motive. Nach der Russlandsreise entstand sein erstes bedeutende Buch “Das Stundenbuch”. Das Leben in Paris und die Bekanntschaft mit Rodin schärferten seinen Blick für die reale Umwelt. Davon zeugen seine Sammlungen “Das Buch der Bilder” und “Neue Gedichte”. Rilke machte auch viele Übertragungen darunter aus dem Russischen. Seine letzte bedeutende Gedichtssammlung war “Sonette an Orpheus”.
In den Stunden der Deutschliteratur erlernten wir drei Gedichte von R.M.R.. Das sind “Volksweise”, “Herbsttag” und “Der Panter”. Ich möchte das Gedicht “Herbsttag” erzählen.
Herbsttag
Herr: es ist Zeit, der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren;
Und auf den Fluren laß die Winde los:
Befiehl den letzten Früchten voll zu sein
Gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
Dränge sie zur Vollendung hin und jage
Die letzte Süße in den schweren Wein
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
Wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
Und wird in den alleen hin und her
Unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
Der Panter
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
So müd geworden dass er nichts mehr hält.
Ihm ist als ob es tausend Stäbe gäbe
Und hinter tausend stäbe keine Welt.
Der weiche Gang geschneidig stärker Schritte,
Der sich im allerkleinsten Kreise dreht
Ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte
In der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
Sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
Geht durch der Glieder angespannte Stille –
Und hört im Herzen auf zu sein.
Erich Maria Remarque
E.M.R. ist einer der bedeutendsten und berühmtesten Schriftstellern in der Geschichte der deutschen Literatur. Sein eigentlicher Name war Erich Paul R.. Er wurde in einer bürgerlichen Familie im Jahre 1898 geboren. Er gehört zu der sogenannten “verlorenen Generation”, das heißt zu den Menschen die den Ersten Weltkrieg mitgemacht haben (und danach nur schwer ihren Platz im Leben finden konnten). 1929 erschien Remarques Kriegsroman “Im Westen nichts Neues”. In diesem Roman schielderte R. seine Kriegserlebnisse. Als die Faschisten 1933 an die Macht kamen, wurden seine Bücher verbrannt. 1938 wurde R. aus Deutchland ausgebürgert. Danach zog er in die USA um. Im Jahre 1947 erwarb R. die amerikanische Staatsbürgerschaft. Viele Werke von R. fanden allgemeine Anerkennung. Das sind: “Arc de Triomphe”, “Zeit zu leben und Zeit zu sterben”, “Der schwarze Obelisk”, “Im Westen nichts Neues”, “Drei Kameraden”. In diesen Werken zeigt er liebevoll die großen Gefühle der kleinen Menschen, die ihr Leben zu leben versuchen. E.M.R. starb im Jahre 1970 in Locarno (Schweiz).
In der Stunden der deutschen Literatur erlernten wir zwei Romane von E.M.R: “Im Westen nichts Neues” und “Drei Kameraden”. Ich möchte über den Roman “Drei Kameraden” mehr ausführlich erzählen. Dieser Roman gehört zu den schönsten Liebesromanen unserer Zeit.
Drei junge Männer, Kriegskameraden aus dem Ersten Weltkrieg, leben in den 20er Jahren in Berlin. Sie sind lebensfreudig und unterstützen einander sehr. Berlin stellte nach dem Krieg ein trauriges Bild vor: Inflation, politische Unruhe, Kriminalität. Die drei Kameraden versuchen aber, ihre Welt zu gründen, sie haben eine Autoreparaturwerkschaft, ein altes Auto, das ihr Stolz ist.
Bei einem riskanten Manöver lernen sie ein schönes Mädchen, Pat, kennen. Pat wird die große Liebe für einen der Freunde, Robert. Aber Pat ist krank, das ist eine Folge des Krieges. Der Versuch, ihr Leben neu und hoffnungsvoll zu beginnen, ist gescheitert. Pat stirbt.
Der Roman machte auf mich einen großen Eindruck. Er ist ziemlich leich fürs Lesen aber sehr sinn- und inhaltsvoll. Dieses Werk von R. ist eines der besten Bücher, das ich gelesen habe.
Unsere Schule
Der 1. September ist in unserem Land der Tag des Wissent. Dieser tag beginnt in unserer Schule mit einem flürlichen Appel. Das ist eine alte Tradition. Alle Kinder versammeln sich auf dem Schulhof. Viele Kinder tragen Blumen. Die Kinder sehen flürlichen und glücklich aus. Der Schuldirektor begrießt alle und gratuliert allen zum Schulbeg ihn. Nach dem flürlichen Appel gehen die Kinder in ihre Klassenräume. Am Tag empfängt die Schule die Kleinsten – die ABC-Schützen. Für sie ist dieser Teg ein rangenwertes Fest. Die Schule empfängt sie mit Freude.
Unsere Schule ist recht alt und hat eine lange Geschichte. 1987 hat sie ihr 50 jahriges jubileum gefeiert. Aber die Geschichte der Schule begann viel früher, im Jahre 1896. Es war eine kleine Schule bei der Wedenskaja Kirche. Nach der Revolution wurde die Schule №5. 1936 hat man für die Schule aie neues Gebäude, in dem wir jetzt lernen, gebaut, und die Nummer 32 gegeben. Unsere Schule liegt im Zentrum der Stadt, in der K. M. Straße. Im Jahre1959 wurde unsere Schule mit erweitertem Deutshunterricht umgestaltet. Im Jahre 1990 hat sie ihr 30-jährige Jubiläum begangen. Das war ein großes Fest, an dem viele Schüler Absolventen natürlich Lehrer teinehmen.
In unserer Schule arbeiten viel Lehrer. Unter ihnen sind die Lehrer, die für ihre Arbeit mit dem Leninorden ausgezeichnet sind. In der Schule arbeiten auch Verdiente Lehrer der Republik, solche wie Dubinins V.S., Simonova Jekaterina Stepanowna. Auch heute arbeiten in unsere Schule Lehrer, die mit Orden und Medaillen ausgezeichnet sind. Das sind die Menschen, ihr ganzes Leben der Schule und de Kindernwidmen. Sie machen alles, damit der Schule tiefe kentnisse bekomen und gute Menschen werden. In der Schule gibt es eine Ehrentafel mit den Namen der Lehrer, die für ihre Arbeit ausgezeichnet sind. Zum 30. Jubileum der Schule mit erweitertem Deutschunterricht wurde eine rechte Ausstellung organisiert. Die Ausstellungsgaganstände erzählten ausführlich über ihre Lehrer, über ihnen Leutigen Tag.
Jedes Jahr verlassen immer neue bsolventen unsere Schule. Die Schule kann mit Recht auf ihre Absolventen atolz sein. Die Absolventen 1945 gingen aus der Schule an die Front. Die Schule vergießt ihre Namen nicht den Helden der S.U. Selesnew, auch Veteranen Antuschewski, Trubin, Powarow und viele andere. Einige von den Absolventen sind im Kampf gegen die Faschisten gefallen: Abaschew Wiktor, Posjagin Dima, Komarow Wasja, Dubinin N. und andere. In unserer Schule lerneten viele bekannte Ärzte, Lehrer, Ingeniere und andere hervorragende Fachleute. Die meisten Absolventen bekommen das Reifereignis nur mit guten Noten. Sie bekommen auch Belobigungskunden, und die vorbildlichsten Schüler werden mit golden Medeillen ausgezeichnet.
Bildungssystem
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